Als erstes werden alle benötigten Teile für einen Laufrollenwagen von Spritzling gelöst und versäubert.
Hier sieht man die 14 Teile noch unbehandelt.
Die Laufrollen werden versäubert und je nach Geschmack kann die Gummibandage mit einem scharfen Messer eingeritzt werden um Gebrauchsspuren zu simulieren.
Der Laufrollenwagen wird nun zusammengesetzt. Etwas fummelig durch die Gummimatte die Tasca/Asuka beilegt um später das Laufwerk bei Bedarf eingefedert darstellen zu können.
So sollte es dann aussehen.
Der nächste Schritt besteht darin, die Laufrollen samt Halterung in den Laufrollenwagen einzusetzen.
Nun kann die andere Hälfte des Laufrollenwagens auf die zusammengesteckten Teile gesetzt werden. Die Rücklaufrolle nicht vergessen!
Kleber wird nur entlang der Nahtstelle der beiden Hälften eingesetzt. So ist sichergestellt das der Laufrollenwagen später voll beweglich bleibt.
Man kann die Laufrollenwagen noch etwas weiter detaillieren indem man vier Löcher in die Front des Gehäuses bohrt sowie zwei Schraubenköpfe auf der Oberseite platziert.
Hier sieht man sehr gut die Beweglichkeit des Laufwerks!
We begin working on the suspension by releasing all necessery parts from the sprues we need for one bogie, 14 parts in total.
You see them uncleaned.
The roadwheels must be cleaned up. You can add some wear and tear by scratching the rubber with a sharp knife.
The bogie will now be put together. It is a bit tricky because of the rubbermat which is supplied by Tasca/Asuka to ensure a movable suspension.
It should look like this.
The next step is to put the roadwheels and their support arm into the bogie housing.
Now the other half of the bogie could be placed on our work. Do not forget the return roller.
Glue is only used between the seem of the two halfes to make sure the bogie is fully workable later on.
The bogies could easily be detailed up by drilling four holes on the front and adding two bolts on the upper side of each bogie.
Clearly visible how the bogie is movable!